var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
kronenzeitung - Dokumentation, Österreich 2002, ARTE / RTBF, von Nathalie Borgers programmtext: Die "Krone" ist die in Österreich am meisten gelesene Tageszeitung (unter Berücksichtigung der Bevölkerungszahl ist sie weltweit betrachtet sogar die meistgelesene). Mit ihren 2,7 Millionen Lesern erreicht sie sage und schreibe 43 Prozent der österreichischen Zeitungsleser. Als Spiegel der österreichischen Seele stellt die Boulevardzeitung ein Prisma dar, durch das sich der Aufstieg der populistischen Rechten in diesem Land nachvollziehen lässt. Außerdem ist sie ein anschauliches Beispiel für das gefährliche Wechselspiel von Medien und Politik. Hans Dichand, Chefredakteur und Herausgeber der "Krone", fährt einen eindeutig populistischen Kurs, um möglichst viele Anhänger um sich zu scharen: Stil und Inhalt der Artikel sind auf die niedersten Instinkte abgestellt: Fremdenangst, klare Trennlinie zwischen "Guten" und "Bösen" oder Ohnmacht des Einzelnen gegenüber der Obrigkeit. Darüber hinaus argumentiert er mit seiner enormen Leserschaft, um Einfluss auf die Politik des Landes auszuüben und versucht, seine Vision einer reinen und behüteten Welt des Wohlstands durchzusetzen. quelle: arte die dokumentation wurde laut der print-ausgabe vom heutigen standard von herrn dichand nicht goutiert, weshalb er seiner redaktion nahelegte, den bei der viennale laufenden film zu boykottieren. ich hoffe, dass ihn viele, wenn schon nicht in wien, heute auf arte gesehen haben. wh am 31.10, 15.15. es ist unglaublich, welchem machtrausch die mitarbeiter dieser meistgelesensten zeitung österreichs erliegen. uhbp thomas klestil hätte angeblich sogar nachgefragt, ob er nach den von der kronenzeitung kritisierten auslandsreisen-wettlauf mit schüssel und ferrero-waldner mit schlechter presse zu rechnen hätte. ein redakteur meinte dazu (sinngemäß), den politikern ab und zu einen "ordnungsruf" erteilen zu müssen. damit sie - und alle anderen österreicher - gefälligst wissen, wo es lang geht. meiner katze geht das übrigens am arsch vorbei. micla, 25.10.02, 23:48 link me
|
online for 8434 Days
last updated: 29.04.04, 13:36 Youre not logged in ... Login
For she´s a jolly good
fellow, for she´s a jolly good fellow, for she´s a...
by micla (16.09.06, 18:50)
jö, wie lange ist das
her, dass ich geraunzt habe. offensichtlich so lange, dass...
by micla (30.11.05, 12:56)
|