wir haben eine neues cooles café auf dem schlossberg neben dem uhrturm(schatten), das café aiola wirkt gar nicht so provinziell wie wie es die kulturhauptstadt vermuten lässt, obwohl man in graz dazu tendiert, in letzter zeit alle neuen in-lokale ähnlich zu möblieren, sprich: 70er jahre design.

warum müssen einem diese alten schachteln WIRKLICH so auf den geist gehen? ich hasse sie. ich möchte, dass diese weiber, die ständig ihre unnötigen kommentare abgeben, mit schreienden babys beglückt werden und von passanten mit faulen eiern beworfen werden.

als nichtmutter merkt man ja nicht so oft, wie die leute wirklich sind. aber eigentlich bin ich schon enttäuscht. sobald das baby da ist, raufen sich alle darum, als erste/r den zwerg zu sehen. wenn dann ein paar wochen ins land gegangen sind, schert sich keiner mehr bzw. erwarten alle, dass man dann wieder klaglos funktioniert. das angebot, für einen zu kochen, einkäufe zu machen oder einfach nett und hilfsbereit zu sein, spielt sich net. sind die leute nur gedankenlos (was schlimm genug ist) oder steckt da absicht dahinter? ich tät mich ja nicht aufpudeln, wenn sich von vornherein keine/r schert. aber zuerst groß herumgackern und dann tagesordnung? naja...

das schöne: mein kind lacht.

wenn man Lúthien Táralóm oder Rosie-Posie Gamwich of the Bree Gamwiches heisst, ist das lustig.

ps: www.mp3.com